Seine Bücher: Transatlantik in die Sonne
Es ist Navigation ohne "doppelten Boden" und der
Beweis, daß es auch ganz ohne geht: Ohne Kompaß, Seekarten,
Funk, Loran, GPS, ja sogar ohne Uhr und Radio an Bord überquert
Bobby Schenk den Atlantik - und trifft sein Ziel auf den Punkt!
Ein riskantes Abenteuer, aber auch eine wertvolle Erfahrung für
den Fall, daß einmal die Elektronik auf hoher See versagt.
Monatelang stellen Bobby und Carla Schenk die Mannschaft unter
bis dahin unbekannten Bewerbern zusammen und brechen am 29.
November 1992 mit einer sechsköpfigen Crew von den Kanaren in
Richtung Barbados auf. Aus ihrer 16 m langen Segelyacht SARITA
werden zuvor sämtliche Navigationsinstrumente und sogar die
Armbanduhren vor Zeugen entfernt. Nachts weist der Nordstern und
tagsüber die Sonne den Weg. Die geographische Breite wird mit
der Schattenlänge ermittelt. Mangels genauer Zeitbestimmung geht
die Crew anstrengend lange Wachen: eine Erschwernis, die mitunter
zu Spannungen führt.
Aber der gewagte Selbstversuch glückt: Nach 3000 Seemeilen
und nur 18 Tagen macht die SARITA ihren Landfall wie geplant in
Barbados. Fachleute und Laien sind verblüfft über die
Präzision der primitiven Instrumente. "Eine bemerkenswerte
Leistung, die in die Seefahrtsgeschichte eingehen wird",
urteilt die YACHT. Und die Süddeutsche Zeitung ist der Meinung,
daß Bobby Schenk mit dieser "abenteuerlichen Segeltour ein
neues Kapitel der Segelgeschichte aufgeschlagen" hat.
Bobby Schenk ist Richter in München, Weltumsegler und
Deutschlands bekanntester Fachmann für Yachtnavigation. Zu
diesem Thema hat er eine Reihe erfolgreicher Fachbücher
geschrieben, die inzwischen als Standardwerke gelten.
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